Maximieren Sie Ihre CAN-Konnektivität

USB-to-CAN-Adapter für CAN und CAN-FD

Ixxat USB-to-CAN-Adapter sind vielseitige und flexible Schnittstellen für die Verbindung von Computern mit CAN/CAN FD- oder LIN-Netzwerken. Sie eignen sich perfekt für viele Anwendungen, von der Konfiguration über die Analyse bis hin zur Steuerung.

Ixxat USB-to-CAN-Adapter
Ixxat USB-to-CAN-Adapter – Datenwelten verknüpfen

Verbindung von CAN mit PCs über USB, z. B. für eine einfache Batterieüberwachung in Kfz-Werkstätten.

Unser Anspruch

Datenwelten verknüpfen

Ixxat USB-to-CAN-Adapter verbinden zwei Datenwelten: Feldbussysteme für CAN/CAN-FD und LIN sowie Rechner mit USB-Schnittstelle. Barrierefreie Kommunikation, Schnelligkeit, Sicherheit und Zuverlässigkeit sind hierbei gefragte Eigenschaften. USB-to-CAN-Konverter bieten verschiedene Anschlussmöglichkeiten und Formfaktoren, um auch komplexen Anforderungen gerecht zu werden.
Vielfältige Einsatzbereiche – zur Steuerung, Überwachung und Wartung

Vielfältige Einsatzbereiche – zur Steuerung, Überwachung und Wartung.

Vielseitige Anwendungsfälle

Passend für Ihre Anwendung

Die USB-to-CAN-Adapter eignen sich für vielfältige Anwendungen, von der Prozesssteuerung über die Analyse bis hin zur Konfiguration und Wartung. Sie können entweder mit den Ixxat Software-Tools verwendet oder mit leistungsfähigen Treiberpaketen für Windows und Linux einfach in Kundenapplikationen integriert werden. 
Ixxat USB-to-CAN-Starter-Kit – Starten Sie jetzt Ihre CAN-Reise
Starter-Kit

Starten Sie jetzt Ihre CAN-Reise

Das USB-to-CAN V2 Starter-Kit enthält alles was Sie brauchen, um in die Welt der CAN-Kommunikation einzutauchen. Mit zwei CAN-Kanälen können Sie ein CAN-Netzwerk ohne zusätzliche Komponenten aufbauen, aber auch mit anderen CAN-Teilnehmern kommunizieren. Neben dem USB-to-CAN V2 Professional enthält das Kit Kabel, Abschlusswiderstände und Stecker. Einfach einstecken und an Ihr CAN-Netzwerk anschließen!

5 Jahre Garantie

Hochwertige Komponenten und zuverlässige Software sorgen für eine lange Lebensdauer.

10 Modelle

Viele Varianten unterstützen die grenzenlose Integration von CAN in computerbasierte Systeme.

8.000 msg/s

Hohe Übertragungsraten (8.000 msg/s), schnelle Reaktion (< 0,5 ms) und hohe Performance.

1 Treiber für alles

Kostenlos und Bestandteil der USB-to-CAN-Serie: Unser VCI-Multifunktionstreiber und -Softwarepaket, inkl. canAnalyser 3 mini.

VCI- und ECI-Treiberinformationen

50 Niederlassungen

Technischer Support in allen Zeitzonen der Welt für schnellen, sicheren und barrierefreien Support.

Finden Sie Ihren Ansprechpartner vor Ort

20+ Jahre

Basierend auf 20 Jahren Erfahrung in der Soft- und Hardwareentwicklung bieten wir moderne und zuverlässige Lösungen für unsere Kunden.

USB-to-CAN-Konvertierung: Anwendungen im Überblick

Ixxat PC-Interfaces werden verwendet, um PC-basierte Anwendungen über USB mit CAN-Netzwerken zu verbinden. Hierbei werden zwei Anwendungsbereiche der industriellen Datenkommunikation unterschieden: Im Steuerungsbereich integrieren vor allem Maschinen- und Anlagenbauer die CAN-to-USB-Konverter zur Steuerung ihrer Produktions- oder Handlingsysteme. Endkunden und Systemintegratoren nutzen die kompakten USB-CAN-Schnittstellen insbesondere für Wartungs-, Überwachungs- und Diagnoseanwendungen sowie für die Inbetriebnahme. Im Folgenden finden Sie einen Überblick über die wichtigsten Anwendungen aus diesen Bereichen.

USB-CAN-Adapter für Inbetriebnahme, Diagnose und Wartung

Test von Batteriesystemen in EV-Werkstätten

Test von Batteriesystemen in EV-Werkstätten

Die Prüfung von Batteriesystemen in Elektrofahrzeugen ist eine Kernaufgabe von Kfz-Werkstätten, die sich auf Elektromobilität spezialisiert haben. Zahlreiche Parameter müssen per USB-Schnittstelle vom CAN-Netzwerk des BMS an den Werkstatt-PC übertragen werden. Die benötigte Verbindung kann über einen USB-to-CAN-Konverter schnell und komfortabel aufgebaut werden.

CAN-Diagnose von E-Scootern

CAN-Diagnose von E-Scootern

Elektroroller verfügen über elektronisch gesteuerte Komponenten wie ihre Antriebe, Batterien oder Displays. Diese werden über einen CAN-Feldbus vernetzt. Um Wartungsarbeiten durchführen zu können, benötigen Techniker eine USB-to-CAN-Schnittstelle, die die Wartungssoftware mit dem CAN-Netzwerk des Elektrorollers verbindet.

Wartung von Steuergeräten für Klimaanlagen in PKWs

Wartung von Steuergeräten für Klimaanlagen in PKWs

Hersteller von Klimasteuergeräten müssen zu Wartungszwecken eine direkte Verbindung zwischen PC und Steuergerät herstellen. Gerade beim Flashen von Einheiten, also dem Einstellen von Parametern im Steuergerät, muss eine zuverlässige Verbindung gewährleistet sein. USB-to-CAN-Adapter unterstützen hierfür eine schnelle und komfortable CAN-Datenübertragung.

USB-CAN-Adapter für die Steuerung von Systemen

Steuerung von Sensoren und Aktoren in medizinischen Mikroskopen

Steuerung von Sensoren und Aktoren in medizinischen Mikroskopen

Smarte medizinische Geräte wie Mikroskope verfügen über unzählige Sensoren, Aktoren und Steuerungskomponenten, die über CAN mit einem IPC verbunden sind. USB-to-CAN-Adapter werden verwendet, um den IPC mit dem CAN-Netzwerk zu verbinden, um die Komponenten zu steuern.

Steuerung von Prozessen in Baumaschinen mit Industrie-PCs

Steuerung von Prozessen in Baumaschinen mit Industrie-PCs

Baumaschinen werden häufig in Umgebungen eingesetzt, die Schmutz, Wasser oder Staub ausgesetzt sind. Die Industrie-PCs, mit denen sie ihre Funktionen steuern, müssen extrem robust sein. Daher werden robuste USB-to-CAN-Adapter als Steckkarten für die Datenwandlung eingesetzt.

Steuerung von Fahrkartenautomaten mit CAN

Steuerung von Fahrkartenautomaten mit CAN

Um den Verkabelungsaufwand in Fahrkartenautomaten deutlich zu reduzieren, setzen Ingenieure auf Feldbuskommunikation mit CAN. Als Schnittstelle zwischen der für die CAN-Kommunikation vorgesehenen RJ45-Steckverbindung und der Steuerung werden integrierte USB-to-CAN-Konverter eingesetzt.

Varianten für alle Anwendungen

Die USB-to-CAN-Produktfamilie im Überblick

Konnektivität zu CAN-Netzwerken über USB
Bestellcode 1.01.0281.12001
Konnektivität zu CAN-Netzwerken über USB
Bestellcode 1.01.0281.12002
Konnektivität zu CAN-Netzwerken über USB
Bestellcode 1.01.0283.22002
Konnektivität zu CAN-Netzwerken über USB
Bestellcode 1.01.0283.22042
Konnektivität zu CAN-Netzwerken über USB
Bestellcode 1.01.0288.22003
Konnektivität zu CAN-Netzwerken über USB
Bestellcode 1.01.0282.12001
Konnektivität zu CAN-Netzwerken über USB
Bestellcode 1.01.0353.22012
Konnektivität zu CAN-Netzwerken über USB
Bestellcode 1.01.0001.12001

Anwendernutzen und technische Daten

Benefits &
Zahlen

Vorteile für den Anwender

  • Multi-Systemkompatibilität zu Windows, Linux, Real-time OS - dank multikompatiblen VCI-, ECI- und SocketCAN-Treiberpaketen
  • Vielfältige Protokollunterstützung: CAN Highspeed, CAN Lowspeed (nach ISO 11898-3), CAN FD und LIN
  • Anwendungsfreiheit dank flexibel wählbarer Anschlussstecker D-SUB9, RJ45 oder Direktintegration
  • Hohe Stabilität im Industrieeinsatz: Fest integriertes USB-Kabel
  • Bulk-Varianten für nachhaltige Massenanwendungen
  • Kompakte Bauformen: Desktop-Versionen (80 x 50 x 22 mm), Embedded-Karten (67 x 40 x 18 mm), Plugin-Versionen (67,5 x 40 x 9,2 mm)
  • Robustes und langlebiges Kunststoffgehäuse aus recyclebarem und industrieerprobten ABS-Kunststoff

 

Zahlen für CAN-Profis

  • PC-Bus-Schnittstelle: USB 2.0, Hi-Speed
  • CAN-Controller: Internes CAN 2.0 A/B
  • CAN-Baudraten von 10 bis 1.000 Kbit/s
  • LIN-Protokoll V1.3 und V2.0
  • LIN-Baudrate: maximal 20 kBaud
  • Mikrocontroller 32 Bit
  • Galvanische Trennung 1.000 VDC / 1 Sek., 500 VAC / 1 Min.
  • Temperaturbereich zwischen -20 und +70 °C
  • Spannungsversorgung: 5 V, maximal 300 mA über USB-Stecker
    (Standby-Modus 30 mA)
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Whitepaper

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Häufig gestellte Fragen

Fragen und Antworten zur USB-to-CAN-Technologie

Der CAN-Bus ist ein serielles Bussystem und gehört zur Klasse der Feldbusse. Das Unternehmen Bosch entwickelte 1983 das Prinzip und 1986 wurde es gemeinsam mit der Firma Intel vorgestellt. Die Abkürzung „CAN“ steht für „Controller Area Network“. Das CAN-Protokoll wurde ursprünglich für die Automobilindustrie entwickelt, wird heute aber in vielen weiteren Industrien wie der Medizintechnik eingesetzt. Es ermöglicht die Kommunikation zwischen verschiedenen elektronischen Steuergeräten (ECUs) in einem Fahrzeug oder einer industriellen Anlage. Der CAN-Bus ermöglicht den zuverlässigen Austausch von Informationen und Befehlen zwischen den verschiedenen Komponenten eines Systems.
Datensignale müssen konvertiert werden, um sie an unterschiedliche Geräte oder Systeme anzupassen. Dies kann erforderlich sein, wenn die Signale unterschiedliche Formate, Protokolle oder Spannungsniveaus verwenden, also eine „andere Sprache sprechen“. Die Konvertierung von Datensignalen ermöglicht eine nahtlose Kommunikation und Interoperabilität zwischen verschiedenen Geräten und Systemen. Einfach gesagt sorgt sie also dafür, dass alle Teilnehmer „dieselbe Sprache sprechen“ und sich somit verstehen. 
Ein CAN-USB-Adapter wird verwendet, um eine Verbindung zwischen einem CAN-Bus und einem Computer über den USB-Anschluss herzustellen. Er ermöglicht zudem den Austausch von Daten zwischen Applikationen am Computer mit CAN-Geräten. 
High Speed-CAN ist der „klassische“ CAN-Bus (gemäß ISO11898-2), der in den meisten (Industrie-) Anwendungen eingesetzt wird. Die von der Nutzerorganisation „CAN in Automation“ (CiA) definierten Bitraten reichen von 10 kBit/s bis zu 1 Mbit/s. CAN-Signale werden differenziell übertragen. Bei Highspeed-CAN ist die Differenzspannung für ein dominantes Bit 2 V, für ein rezessives Bit 0 V.

Low Speed-CAN, oder auch Fault-Tolerant-CAN, ist für mehr Robustheit ausgelegt. Der rezessive Pegel des Differenzialsignals liegt bei -5 V, der dominante bei 2,2 V. Ist eine der beiden Datenleitungen beschädigt, erfolgt eine automatische Umschaltung auf Eindrahtbetrieb. Dadurch kann das System weiter betrieben werden. Die Bitraten reichen von 40 bis 125 kBit/s. 
CAN FD (Flexible Data-Rate) ist eine Erweiterung von CAN, die höhere Übertragungsraten und größere Nutzdatenmengen ermöglicht. Im Vergleich zu CAN bietet CAN FD eine flexiblere Konfiguration der Bitrate und unterstützt Datenraten von mehr als 1 Mbit/s. LIN (Local Interconnect Network) hingegen ist ein einfacheres und kostengünstigeres Protokoll, das häufig in Fahrzeugen für zeitunkritische Anwendungen wie Schalter- und Sensorverbindungen verwendet wird. 
Eine galvanische Trennung wird verwendet, um elektrische Signale oder Stromkreise voneinander zu isolieren und gleichzeitig eine Kommunikation zu ermöglichen. Sie wird eingesetzt, um verschiedene Zwecke zu erfüllen, wie zum Beispiel den Schutz von Geräten vor elektrischen Störungen, die Verhinderung von Erdungsschleifen, den Schutz vor Überspannungen und die Sicherstellung der Sicherheit von Personen und Geräten. 
Der VCI-Treiber ist eine Softwarekomponente für Windows, die es einem Computer ermöglicht, mit CAN-Geräten zu kommunizieren. Der Treiber stellt eine Schnittstelle zwischen der CAN-Hardware und der Softwareanwendung her, welche die CAN-Kommunikation durchführt.

Der ECI-Treiber ermöglicht gezielt die Nutzung der CAN-Interfaces unter Linux. Daraus lassen sich auch Treiber für andere Embedded-Betriebssysteme wie beispielsweise VxWorks ableiten. 
Mehrere CAN-Kanäle werden benötigt, wenn verschiedene CAN-Busse in einem System verwendet werden müssen. 
Der simplyCAN-Konverter ist ein äußerst preiswerter USB-to-CAN-Adapter, der ohne Treiberinstallation und mittels intuitiv zu nutzender API-Schnittstelle schnell und einfach als Plug&Play-Lösung in Kundenanwendungen integriert werden kann. Zu beachten ist, dass das Produkt nicht von dem VCI- oder ECI-Treiber unterstützt wird. Der simplyCAN-Konverter verfügt zudem über eine galvanische Trennung und kann in Systemen betrieben werden, deren maximale Buslast zwischen 50 und 60 % beträgt.

Auch bei dem USB-to-CAN V2 und dem USB-to-CAN FD handelt es sich um kompakte USB-zu-CAN-Wandler. Beide Varianten bieten Möglichkeiten zur Lösung anspruchsvoller Applikationen im CAN- und CAN FD-Umfeld. Ihre maximale Buslast während der USB-CAN-Umwandlung liegt bei 100 % und die Geschwindigkeit der PC-Anbindung liegt dank USB 2.0 Hi-Speed bei 480 Mbps. 
Bei der Konvertierung von CAN zu USB werden sowohl vom CiA definierte Bitraten als auch kundenspezifische Bitraten genutzt. Grundsätzlich ist es immer möglich, spezielle Bitraten zu generieren. Die Bitrate unterscheidet sich je nach Protokoll, das über den USB-to-CAN-Adapter verbunden wird:

CAN-Bitraten: 10 kbit/s bis 1 Mbit/s
CAN-Lowspeed-Bitraten (ISO 11898-3-3): 10 kbit/s bis 125 kbit/s
CAN-FD-Bitraten: maximal 8 Mbit/s
LIN-Bitraten: maximal 20 kbit/s 
Eine integrierte Schnittstellenkarte ist für den Dauerbetrieb vorgesehen, zum Beispiel als integrierter Bestandteil eines Industrie-PCs (IPC). Embedded-Versionen sind daher insbesondere für beengte Platzverhältnisse optimiert und werden mit den passenden Anschlussmöglichkeiten für PC-Systeme geliefert. Ein USB-Desktopgerät ist für den mobilen und eher kurzzeitigen Einsatz konzipiert. Der Vorteil ist, dass es nicht fest installiert ist und daher schnell und einfach an verschiedenen Orten verwendet werden kann. 
Mit dem USB-Standard 2.0 Hi-Speed wird die Übertragungsgeschwindigkeit zwischen Computern und anderen USB-Teilnehmern von 12 Mbit/s auf 480 Mbit/s erhöht. Das entspricht dem vierzigfachen gegenüber dem USB 1.1.-Standard. 
In der Kommunikationstechnik wird die Baudrate als eine Einheit betrachtet, bei der das Zählen der Geschwindigkeit einzelner Signalveränderungen, so genannte Schritte, maßgeblich ist. Sie wird daher auch Schrittgeschwindigkeit oder Symbolrate genannt und wird als Vergleichswert für die erreichte und zu erreichende Datenrate einer Kommunikation genutzt. 1 Baud entspricht also der Übertragung von 1 Symbol pro Sekunde. Sie verwendet das Einheitenkürzel Bd.

Während Baud die Anzahl der Zustandsänderungen pro Sekunde angibt, wird mit der Bitrate die Anzahl der übertragenen Bits pro Sekunde angegeben. Bei CAN entspricht die Bitrate der Baudrate. Es gibt jedoch Systeme, bei denen mehrere Bits pro Baud übertragen werden können. In solchen Systemen kann die Bitrate ein Vielfaches der Baudrate sein.
Bei der maximalen Buslast wird eine 100 % Auslastung des Busses erreicht. Die Anzahl der Telegramme pro Zeit bei Maximalauslastung hängt hierbei von der Länge der Telegramme, vom Overhead (Stuff-Bits, etc.) und von der Bitrate ab. Um sicherzustellen, dass Telegramme zeitnah gesendet werden können, ist ein Systembetrieb bei Maximalauslastung des Busses nicht praktikabel. Bei CAN-Systemen sollte die Buslast 60 bis 70 % nicht überschreiten. 
Das ECI-Treiberpaket ist sowohl für Linux-Umgebungen kompatibel als auch zu anderen Betriebssystemen wie QNX, INtime, RTX oder VxWorks. Zudem unterstützt es auch das LIN-Protokoll. Der SocketCAN-Treiber ist dagegen rein für Linux-Anwendungen konzipiert und unterstützt kein LIN.